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MMag. Dr. Rosemarie Blasi


Vita von MMag. Dr. Rosemarie Blasi

MMag.a Dr.in Rosemarie Blasi befasst sich mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, ihr Tätigkeitsbereich liegt im Lektorat sowie Projekt- und Konzeptentwicklung des wissenschaftlichen Arbeitens, wobei akademisches und nicht akademisches Coaching miteinfließen.

Interview mit MMag. Dr. Rosemarie Blasi

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Es war mir schon immer ein Anliegen, wie können wir unsere Probleme, die es in der Gesellschaft gibt, lösen. Meine Fähigkeit und Begabung zu schreiben wurde mir von Gott in die Wiege gelegt. Jedoch, bevor ich über Gott schrieb, hatte ich zuvor Begebenheiten, die ich mir nicht erklären konnte. Dann wurde ich schwer krank. Als ich diese Krankheit größtenteils überwunden hatte, hegte ich den Gedanken, über Gott zu schreiben und wie er mir geholfen hat.

Wird es ein weiteres Buch geben?

Ja, es wird weitere Bücher geben. Derzeit schreibe ich ein Buch, das wir einander lieben sollen, denn das ist das, was Gott von uns will. In meinem Geiste schlummert ein weiteres Buch für Erwachsene und ein zweites Kinderbuch.

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

Das Schlachtfeld der Gedanken von Joyce Meyer

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

In der Vergangenheit ein ambivalenter Mensch, wie viele andere auch. In der Gegenwart ein geduldiger, liebender, freundlicher, vertrauenswürdiger und beständiger Mensch. Warum? Weil ich geistig wiedergeboren wurde. Ich nehme jeden Menschen an, ohne Vorurteile zu haben.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

In jeder Beziehung an Gott glauben und ihm zu vertrauen. Denn Gott schickte uns seinen Sohn, der für unsere Fehler einen qualvollen Tod erlitt. Daher sollten wir nie im Leiden die Hoffnung verlieren, sondern Gott bitten, uns zu helfen. Denn mit ihm ist alles leichter bewältigbar.

Was tun, wenn man gegenüber einem anderen Menschen Neid verspürt?

Zunächst auf den Grund gehen, warum verspüre ich Neid. Sich für Menschen freuen, was sie haben. Sich nicht mit anderen vergleichen, mit dem zufrieden sein, was man selbst schon hat.

Was tun, wenn ich über jemanden Wut oder Zorn verspüre?

Mit dem Menschen darüber sprechen, was mich so wütend macht. Schon im Vorfeld die Versöhnung in Betracht ziehen. Sanfte Worte wählen.