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Georg Hackl

Autor:innenseite von

Sofia Breitfuß


Vita von Sofia Breitfuß

Sofia Breitfuß, geboren 2007, lebt in Graz. »Becoming who we are« ist ihr Debütroman, allerdings schreibt sie schon seit Kindheitstagen gerne. Ihren ersten Versuch, einen Roman zu schreiben, startete sie im Alter von elf Jahren; zurzeit wird sie in den Bereichen Film und MultimediaArt ausgebildet. Wenn sie gerade nicht schreibt oder dreht, lernt sie gerne Sprachen, unter anderem Schwedisch, hört Musik oder regt sich über die Ignoranz der Weltbevölkerung auf.

Interview mit Sofia Breitfuß

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Vor allem meine Umwelt, also wenn ich aus meiner selbstgeschaffenen Blase herauskomme und über den Tellerrand hinausschaue. Beobachten ist ein ganz wichtiger Teil meiner Inspiration.

Wird es ein weiteres Buch geben?

Mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit. Das Schreiben ist und war schon immer meine große Leidenschaft und es gibt für mich, neben der Musik, nichts Schöneres als Geschichten zu erzählen,

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

Boah, schwere Frage. Ein Buch, das ich definitiv jedem ans Herz legen würde ist "Wonder“ von R. J. Palacio. Ich muss beim Film jedes Mal wieder weinen, die Charaktere sind so tiefgründig gezeichnet.

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Empathisch, loyal, sensibel, aber auch leider nicht sonderlich kritikfähig.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Immer offen zu sein für Neues, nie aufzgeben und ein gutes Sicherheits- und Unterstützungsnetz um sich herum zu haben, aber das kann man sich ja leider nicht aussuchen.

Wenn du ein Tier wärst, welches wärst du?

Am ehesten denke ich ein Chamäleon. Ich gehe meistens eher ziemlich unsichtbar durch die Welt und kann Aufmerksamkeit absolut nicht leiden, sei es weil ich etwas ausgefressen habe, aber auch wenn ich etwas gut gemacht habe.

Was ist neben dem Schreiben deine größte Leidenschaft?

Das ist fies, jetzt muss ich mich zwischen dem Film und der Musik entscheiden, aber wahrscheinlich die Musik. Ich bin damit aufgewachsen, mich musisch kreativ austoben zu können. Mit fünf Jahren habe ich bereits dutzende Texte auswendig gekonnt und zuhause im Wohnzimmer gesungen. Später sind dann die Instrumente dazugekommen, im Kindergarten zum Einstieg die Blockflöte, dann mit acht die Gitarre und mit elf Jahren schließlich das Klavier.