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Klaus Werner Brotflüsterer
Vita von Klaus Werner Brotflüsterer
Interview mit Klaus Werner Brotflüsterer
Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?
Meine Erlebnisse und meine Freunde die schon mich schon lange bitten ein Buch zu schreiben. Zum Schluss mein Studium zum NLP Master und der praktischen Philosophie.
Wird es ein weiteres Buch geben?
Das kommt auf den Erfolg meines 1 Buches an. Geschichten und Informationen habe ich noch viele.
Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?
Ich hatte sehr viele Lieblingsbücher, die ich gerne noch verschänkt hätte, doch ein großes Unglück vernichtete meine gesamte Bücherwelt. Übrig blieben mir zwei Bildbände, die gerade nicht an ihrem Platz standen. Es ist aber auch nicht möglich, das ein bestimmtes Buch jeden berührt. Zu unterschiedlich sind die Interessen. Ich rate jedem, seinen Horizont zu erweitern. Denn das geschriebene und gesprochene Wort sind subjektive Wahrnehmungen. Jeder hat einen anderen Blickwinkel.
Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?
Wenn man es richtig übersetzt bin ich ein Wassertropfen, der durch sein Leben geht. Mal Gasförmig, mal flüssig und mal zu Eis erstarrt. Ich kann sanft im Flussbett fließen oder wild wie ein Gebirgsbach rauschen. Ich kann Menschen kühlen oder zu Taten antreiben. Ich kann das Segelbott zum rollen bringen oder zum Stillstand zwingen. Nein langweilig bin ich nicht aber sehr verlässlich und nicht berechenbar.
Pinnwand von Klaus Werner Brotflüsterer
„philosophical bread whisper“
19.11.2023
Das Buch ist der Versuch, die Welt des Bäckerhandwerks aus der Sicht eines Bäckers erzählen. Dabei nimmt er biografische, berufliche Erlebnisse, wie auch seine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke mit ins Geschehen auf. Die Kultur des Brotes spielt dabei eine große Rolle, denn der Autor wird aufzeigen, warum ein handwerkliche hergestelltes Bio Brot, keine 3 Euro kosten kann. Unterstützt werden seine Erzählungen von Arbeiten aus seinem praktischen Philosophieseminar. Die Rezepte in diesem Buch werden eingebettet in geschichtlichen und kulturellen Hintergründen. Dabei ist die Wahrheit nicht immer nachweislich. Doch Geschichten zu erzählen sind notwendig um die Brotkultur lebendig zu erhalten.