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Stefan Siegler

Vita von Stefan Siegler

1963 wurde ich im Frankenwald in Oberfranken geboren. Nach meiner Ausbildung zum Krankenpfleger verließ ich meine Heimat und arbeitete einige Jahre in München weiterhin als Krankenpfleger. 1993 wechselte ich zur Industrie und war bis 2018 im Management tätig. Während dieser Jahre behielt ich meinen ersten Wohnsitz in München, hatte aber Zweitwohnungen zum Beispiel in Hamburg oder Erlangen. Im Jahre 2010 nahm mich ein Burnout in Beschlag und 2018 ließ ich mich wegen meiner Depression behandeln. Die therapeutischen Maßnahmen zogen sich über mehrere Jahre hinweg. In meinem Erstlingswerk "Der erste Schritt war der Schwerste" beschreibe ich meine Empfindungen sehr offen und erzähle, wie es mir die ganzen Jahre ging. Da ich bereits viele positive Reaktionen auf mein Buch erhalten habe, werde ich spezielle zu dem Thema Depression weitere Bücher schreiben.

Bibliografie von Stefan Siegler

Coverbild des Buchs Der erste Schritt war der Schwerste

Details zum Buch

Stefan Siegler

Der erste Schritt war der Schwerste

Sachbücher

12,80 €

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Der erste Schritt war der Schwerste

Sachbücher

12,80 €

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Stefan Siegler

Der erste Schritt war der Schwerste

Sachbücher

12,80 €

Interview mit Stefan Siegler

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Der Wunsch, meine Erfahrungen an betroffene Menschen weiter zu geben um ihnen Mut zu machen, an sich zu arbeiten.

Wird es ein weiteres Buch geben?

auf jeden Fall, ich schreibe bereits an der Fortsetzung des hier erschienen Buches. Zudem habe ich einen Reiseführer für den Emons Verlag geschrieben. Mein Ziel ist es, weiterhin zu schreiben

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

auf jeden Fall mein Buch :-)

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Ehrlich, zuverlässig, respektvoll

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Zum Thema Depressionen möchte ich sagen, dass es immer mehr Menschen gibt, die davon betroffen sind. Es sollte sich aber keiner verstecken und sich zurückziehen. Professionelle Hilfe annehmen ist auf jeden Fall das Wichtigste. Aber auch bereits in gesunden Zeiten am eigenen psychischen Wohlbefinden arbeiten.