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Andrea Moser


Vita von Andrea Moser

Andrea hat Wirtschaftswissenschaften studiert – doch ihr Herz schlägt nicht nur für Zahlen, sondern auch für Sprache. Im Studium schon machte ihr Spaß, was andere zur Verzweiflung brachte: wissenschaftliches Arbeiten. Seit 2020 begleitet sie als akademische Mentorin Studierende durch die Abschlussarbeit. Ihre Überzeugung: Wer es bis zur Abschlussarbeit geschafft hat, darf nicht wegen ein paar Textseiten scheitern. Andrea weiß auch: Eine Uni-Abschluss reicht nicht aus, um ein freies, selbstbestimmtes Leben zu führen. Deshalb unterstützt sie Menschen in drei weiteren Bereichen:

Interview mit Andrea Moser

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Mich inspiriert, wenn ich anderen mit meinen Inhalten wirklich weiterhelfen kann. Egal, ob es ums wissenschaftliche Arbeiten, um Finanzen oder um Gesundheit geht – ich liebe es, Wissen so aufzubereiten, dass es sofort anwendbar ist. Wenn Leser:innen danach sagen: „Endlich versteh ich’s!“ – genau das ist mein Antrieb.

Wird es ein weiteres Buch geben?

Ja! Der Titel steht schon fest: „Pfeif aufs Taschengeld“. Das Buch schreibe ich gemeinsam mit meiner zehnjährigen Tochter. Es zeigt jungen Menschen, wie sie mit Wissen über Geld, Unternehmertum und Mindset ihr erstes Mini-Business starten – Dinge, die man in der Schule nicht lernt. Diskussionen übers Taschengeld erledigen sich damit von selbst, und sie entwickeln früh die Denkweise erfolgreicher Menschen. Meine Tochter führt bereits ein kleines Business und bringt echte Praxis-Sicht mit ein.

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

„Ein Hund namens Money“ und „Der Kern des Donuts“ von Bodo Schäfer – beide vermitteln auf unterschiedliche Weise, dass finanzielle Bildung, klare Ziele und innere Haltung der Schlüssel für ein erfülltes Leben sind.

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Wahrscheinlich als jemand, der immer tausend Ideen im Kopf hat – und immer einen Weg findet, sie umzusetzen. Sie beschreiben mich auch als strukturiert, kreativ und als empathischen Mensch mit einem guten Herzen. Und ja, vermutlich würden sie auch sagen, dass ich manchmal ganz schön stur und einen Tick wahnsinnig sein kann – aber im positiven Sinn: weil ich dranbleibe, bis etwas wirklich gut ist.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Alles, was du erreichen möchtest, kannst du erreichen! Such dir Menschen, die schon dort sind, wo du hinmöchtest, und lerne von ihnen. Sie zeigen dir die Abkürzungen, die du selbst vielleicht erst nach Jahren finden würdest. Wenn du dir selbst einredest, dass du es nicht kannst, arbeite an deinen Glaubenssätzen. Lass dich nicht von Menschen bremsen, die dir sagen, es ginge nicht. Auch dann nicht, wenn es deine Lieblingsmenschen sind.