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Gabi Kremeskötter

Autor:innenseite von

Rosemarie Schmitt


Vita von Rosemarie Schmitt

WAS BISHER GESCHAH: - freie Mitarbeit bei der luxemburgischen Wochenzeitung „Journal“ - Veröffentlichung literarischer Texte für ZEIT-online - Literaturpreis für erste Short-Story beim Wettbewerb der „Schreibfeder“ Berlin - Veröffentlichungen von Short-Storys in einigen Anthologie wie etwa: „Als es begann…“ Deutex-Verlag, Literaturpreis Lotto-Rheinland-Pfalz 2009 und 2010, in der Literaturzeitschrift „Literamus“ Literarisch-Musische-Gesellschaft Trier, „Und niemand glaubt an mich“ Geest-Verlag, in „Hilflos“ Spaß am Lesen-Verlag - honorierte wöchentliche Klassik-Kolumne bei kultur-online.net - Freie Mitarbeit im Ressort Kultur bei der hiesigen Tageszeitung Trierischer Volksfreund - Veröffentlichung des Romans „Herr Jonathan“ - Gründung des Ensembles „Paar ti Tour“ Ihre ständigen Begleiter sind ihr Bruder Walter Schmitt und sein Kontrabass. Gemeinsam sind sie Paar ti Tour. Mit Rosemarie Schmitts Texten und Gastmusikern sind sie on Tour.

Interview mit Rosemarie Schmitt

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Das Leben

Wird es ein weiteres Buch geben?

Eines? Im September ist der erste Band einer Sammlung von Anekdoten aus den Welten der Literatur erschienen. Ein zweiter Band, aus den Welten der Musik, ist in Arbeit. Außerdem schreibe ich an einem weiteren Roman.

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

Jeder Leser hat in jeder Phase seines Lebens sein Lieblingsbuch. Ich glaube, es gibt nicht DAS Buch.

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Wahrscheinlich als eine Frau, die ausgesprochen hilfsbereit und gesellig ist. Es sei denn, sie schreibt.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Das Leben ist wie ein Puzzle. Es hat seinen Reiz bis es fertig ist. ©Rosemarie Schmitt

Warum bist du Autorin geworden?

Aus Respekt vor dem geschriebenen Wort. Ich war etwa 12 als ich dachte: „Alles ist erst tatsächlich geschehen, nachdem es niedergeschrieben wurde.“ Dieser Gedanke ließ mich nie wieder los. Und seitdem ist viel geschehen.

Welche Hobbys hast du und haben sie dir schon einmal bei einem deiner Buch-/Textprojekte geholfen?

Mein Hobby, welches ich lieber Leidenschaft nenne, ist die Musik. Musik und Literatur vermag ich kaum zu trennen. Ein Roman, Lyrik, ein Satz, ein Wort … ich weiß, dass es gelungen ist, wenn es klingt wie Musik, harmonisch, wie eine gelungene Komposition, mit einer schönen Melodie.