selbst aufgenommen mit Handy
Autor:innenseite von
Viki Paunovic
Vita von Viki Paunovic
Interview mit Viki Paunovic
Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?
Häufig begegnen mir persönliche Schicksale von Menschen oder politische Ereignisse aus jüngster Vergangenheit, die mich sehr berühren.
Wird es ein weiteres Buch geben?
Normalerweise arbeite ich gleichzeitig an mehreren Büchern, und welche als nächstes veröffentlicht wird, entscheide ich dann spontan, basierend auf meinem Bauchgefühl.
Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?
Es gibt viele gute Bücher, die es wert sind, gelesen zu werden. Aber jeder Mensch hat andere Vorlieben und Interessen, deshalb ist es schwierig, ein Buch zu nennen, das für alle geeignet ist. Welches Buch ich wähle, hängt von meinen persönlichen Vorlieben, Interessen und meiner Stimmung ab.
Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?
Meine Freunde würden mich wahrscheinlich als zuverlässig, intelligent und einfühlsam beschreiben. Sie schätzen meine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären und meine Bereitschaft, ihnen bei Problemen zu helfen.
Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?
Ich möchte meinen Lesern mit auf den Weg geben, dass es wichtig ist, offen für neue Ideen und Perspektiven zu sein. Es lohnt sich, ständig an der eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten und Neugierde zu bewahren. Zudem sollten wir unseren eigenen Wert erkennen und Vertrauen in unsere Fähigkeiten haben. Es ist essentiell, authentisch zu sein und nach unseren Leidenschaften zu streben, um ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.
Pinnwand von Viki Paunovic
Frühling, der mein Leben verändert hat
21.10.2023
http://www.vikipaunovic.com„Frühling, der mein Leben verändert hat“ ist ein Buch, welches die Veränderungen im öffentlichen Leben und den Umgang der Menschen mit der Covid-19-Pandemie beschreibt. Die umfangreichen Maßnahmen der Regierungen, wie z.B. Quarantäne und Kontaktsperren, haben das Leben der Menschen weltweit beeinflusst und verändert. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die Situation dementer Menschen in Pflegeheimen, die von der Pandemie besonders betroffen waren. Durch die Isolationsmaßnahmen wurden sie von ihren Familien und Freunden getrennt und hatten neben den gesundheitlichen Risiken auch mit Einsamkeit und Unsicherheit zu kämpfen. Auch die Rolle des öffentlichen Dienstes wird thematisiert. Unter schwierigen Bedingungen mussten die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes ihren ethischen Verpflichtungen nachkommen und mit Unsicherheiten im Berufs- und Privatleben zurechtkommen. Die Pandemie hat das Ausmaß des Personalmangels im Gesundheitswesen und die Schwächen des Staates offenbart.