Meine Erfahrungen mit LovelyBooks

Ein Autorinnenbeitrag von Lesley B. Strong.

Die Social-Reading-Plattform LovelyBooks als Instrument für das Buchmarketing.


LovelyBooks für das Buchmarketing

Ein Autorinnenbeitrag von Lesley B. Strong.

Bei LovelyBooks finden buchbegeisterte Menschen Gleichgesinnte, jede Menge Bücher und Raum für Leserunden. Das gemeinsame Interesse am Buch steht auf dieser „Social Reading“-Plattform im Mittelpunkt. Das ideale Umfeld für Autor:innen! Autorin Lesley B. Strong hat uns von ihren Erfahrungen erzählt.

Als ich gebeten wurde, einen Beitrag über meine Erfahrungen mit Leserunden bei LovelyBooks zu schreiben, habe ich sofort begeistert zugesagt. Für mich als Autorin bieten Leserunden eine spannende Möglichkeit, um mit der Leser:innenschaft direkt in Kontakt zu kommen. Mehr noch, mit der Zielgruppe meiner Bücher zu interagieren. Gewiss, dies ist auch über die sozialen Medien wie Facebook, Instagram usw. möglich, jedoch mit einem wesentlich größeren Streuverlust, denn nicht alle dort sind zwangsläufig an Literatur interessiert. Die User:innen der Plattform LovelyBooks jedoch verbindet das gemeinsame Interesse am Buch. Besser geht’s nicht, oder?

Wie kam ich zu LovelyBooks?

Auf die Idee brachten mich die Marketingtipps von der Buschmiede und ich legte für mich ein Profil an. Anfangs war mir nicht klar, dass es Unterschiede zwischen einem Leser:innenprofil und einem Autor:innenprofil gibt. Ein befreundeter Autor erzählte mir von seiner Leserunde, was mich wiederum neugierig machte, eine eigene zu starten. Ich hatte dies schon des Öfteren vor allem in Facebook versucht, jedoch mit wenig Erfolg. Auch Blogger:innen waren eher zurückhaltend, was wohl daran liegt, dass meine Bücher nicht dem Mainstream entsprechen. Doch dazu später mehr. 

Mein erster Anlauf, eine Leserunde in LovelyBooks zu starten, stockte kurzzeitig bei der Erkenntnis, dass dies mit meinem vorhandenen Profil nicht möglich war. Ein kleines Hindernis, das jedoch dank des hilfreichen Teams von LovelyBooks rasch gelöst werden konnte, welches mein Profil entsprechend modifizierte. Somit verfügte ich über ein Autor:innenprofil. Von da an lief alles wie am Schnürchen.

Buchschmiede-Tipp: Um dein Profil als Autor:innenprofil freizuschalten, schreibe eine E-Mail an info@lovelybooks.de mit folgenden Informationen: Mitgliedsname auf LovelyBooks, E-Mail-Adresse, Autor:innenname bzw. den Namen des Pseudonyms, Titel und ISBN deines neuesten Titels.

Weitere Hilfestellungen gibt es direkt auf LovelyBooks in den FAQ’s für Autor:innen.

Wie kommen/kamen meine Bücher zu LovelyBooks?

Ganz einfach: automatisch. Mit der Veröffentlichung über die Buchschmiede wurden die Daten inklusive Inhaltsangabe und Cover auch in die Datenbank von LovelyBooks überspielt. Meine Bücher warteten quasi bereits auf mich und meine Aktivitäten. Zu meiner Überraschung fand ich sogar erste Rezensionen vor – noch bevor ich eine Leserunde initiiert hatte. Wie war das möglich? Nun, einige Rezensent:innen veröffentlichen ihre Buchrezensionen stets gleichzeitig auf mehreren Plattformen. Meine Vorarbeit in Facebook trug also bereits Früchte auf LovelyBooks, ohne dass mir dies bewusst war.

An dieser Stelle, liebe Autor:innenkolleg:innen, lohnt es sich, die eigenen Bücher über die Suchfunktion in LovelyBooks zu recherchieren. Vielleicht gibt es eine erfreuliche Überraschung zu entdecken.

Hast du dein Buch schon auf www.lovelybooks.de gesucht?

Screenshot: Lovelybooks

Wie wird eine Leserunde gestartet?

Mit einem Klick auf den Button „Gespräche aus der Community zum Buch“. Der Rest ist beinahe selbsterklärend bzw. gibt es eine wirklich leicht verständliche Anleitung in den FAQ’s, weshalb ich mich hier weniger auf die einzelnen Programmschritte und mehr auf die inhaltliche Gestaltung beziehe.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer Leserunde Bücher zu verlosen, d.h. die letztendlich Teilnehmenden bekommen das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt – was dank der Buchschmiede auch für uns Autor:innen kostenlos möglich ist – allerdings ist es kein Muss. Aber frage dich selbst, welche Motivation sollten potenzielle Leser:innen haben, an einer Runde teilzunehmen und auch eine qualitativ hochwertige Rezension zu verfassen? Ich denke, du wirst mir zustimmen, dass ein kostenloses Exemplar hier eine gute Investition ist. Die Anzahl der zu verlosenden Bücher bestimmst du übrigens selbst. Hier gibt es keine Vorgaben. Auch in Bezug auf den Bewerbungszeitraum – ja, du liest richtig: man bewirbt sich für einen Platz in der Leserunde – liegt die Entscheidung bei dir. Ich wähle einen Zeitraum zwischen 10 und 14 Tagen und stelle pro Runde 12 Bücher zur Verfügung. Beides hat sich bislang bewährt, wie ich später noch schildern werde.

Screenshot: Lovelybooks

Wie erreicht man die Zielgruppe?

In LovelyBooks tummeln sich weit mehr als 50.000 Leser:innen, doch nicht jedes Buch passt für jede:n. Wie also die passende Zielgruppe für die eigenen Bücher ansprechen? In erster Linie über die Kurzbeschreibung in Form von 400 Zeichen. Das ist nicht viel Text, der so gestaltet sein sollte, dass er neugierig macht.

Du kannst gerne die von mir erstellten Texte sowie die Unterhaltungen mit den Leser:innen nachlesen. Bislang habe ich drei Leserunden gestartet zu drei unterschiedlichen Büchern, die allesamt nicht zum bereits erwähnten Mainstream zu zählen sind. Gerade deshalb finde ich persönlich LovelyBooks spannend, weil ich hier auch Leser:innen erreiche, die in der Masse anderer Plattformen nur schwer zu finden sind und die sich für mein übergeordnetes Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ interessieren. Hier also meine bisherigen Leserunden in chronologischer Reihenfolge:

Zusätzlich zur marketing-technisch optimierten Kurzbeschreibung (Begeistern mit 400 Zeichen) habe ich für jedes Buch eine umfangreiche Inhaltsangabe mit Verlinkung zu Leseproben und Buchtrailer erstellt. Hier geht es bereits darum, die richtigen Filter zu installieren, um die passende Zielgruppe anzusprechen und auch zu schildern, was die Leser:innen im Buch erwarten wird. 

Wenn du nachliest, wirst du z.B. bei JAN/A sehen, dass ich keinen Hehl daraus gemacht habe, dass dieses Buch keine Unterhaltungsliteratur ist, auch kein Erfahrungsbericht einer Traumauflösung, sondern DIE Auflösung per se! Also Schreibtherapie in einer [nicht] ganz alltäglichen Form. Diese präzise Darstellung führte zu mehr Bewerbungen, als ich angenommen hatte. JAN/A erregte mehr Interesse als die beiden Bücher davor und ich stand vor der nicht ganz einfachen Herausforderungen, rund die Hälfte der Bewerbungen abzulehnen. Da sich unter den Bewerber:innen einige Wiederholungsleser:innen befanden, fielen mir die Entscheidungen wirklich nicht leicht. 

Hilfreich dabei war ein weiteres wichtiges Detail einer Leserunde: Als Initiator:in kannst du eine Frage an die Bewerber:innen richten und diese in Folge auch kommentieren. Meine Frage zu JAN/A war folgende: „Wenn Du Dir die Beschreibung aufmerksam durchgelesen hast, wird Dir vermutlich bewusst geworden sein, dass es hier um ein ziemlich ungewöhnliches Buch geht? Was motiviert dich, an dieser [nicht] alltäglichen Leserunde teilzunehmen?“

Die Antworten auf diese Frage halfen mir bei der Entscheidungsfindung, denn sie vermittelten mir einen kleinen Einblick in die Erwartungshaltung der Bewerber:innen.

Ein Tipp an dieser Stelle: Verwende bevorzugt offene Fragen, d.h. solche, die nicht mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten sind. Auf diese Weise entlockst du den Teilnehmenden mehr Informationen und kannst leichter einschätzen, ob sie zu deinem Buch passen. 

Als zusätzliche Hilfestellung für deine Auswahl kannst du das Profil der Bewerber:innen einsehen, welche Bücher von diesen wie umfangreich oder aussagekräftig rezensiert wurden. Auch die Anzahl der absolvierten Leserunden bzw. der tatsächlichen Rezensionen gibt einen Einblick in die Zuverlässigkeit der Person. Es gibt für Autor:innen einige Möglichkeiten, die Leserunden im Vorfeld zu gestalten.

Screenshot: Lovelybooks

Auch eine Leserunde braucht Struktur

Womit wir bei einem Punkt angelangt sind, der teilweise von LovelyBooks vorgegeben wird: Die Unterteilung der Beiträge. Treffpunkt, Bewerbungen und Fazit/Rezensionen sind dabei Fixpunkte. Alle weiteren Rubriken kannst du selbst gestalten entsprechend deinem Buch. Auch hierzu gibt es wertvolle Tipps in den FAQs von LovelyBooks.

Für EMBRACE habe ich thematischen Rubriken wie „Kurzgeschichten“ und „Gedichte“ unabhängig von der Verteilung derselben im Buch gewählt. Für DIS/CONNECTED waren es die beiden großen Abschnitte „Problem“ und „Auflösung“. Und bei JAN/A wählte ich die jeweiligen Kapitel. Zusätzlich installiere ich stets Rubriken mit Feedback zu Buchtrailer und Leseproben sowie Lieblingszitate. Beides bringt immer wieder überraschende Rückmeldungen.

Damit das Anlegen einer Leserunde im System ruckzuck geht, stelle ich mir die entsprechenden Texte und Strukturen bereits im Vorfeld zusammen. Mit Copy+Paste lassen sich diese rasch übertragen. Zur leichteren Verwendung für die User:innen verlinke ich noch die Leseproben und Buchtrailer und fertig ist das Projekt Leserunde. Dann heißt es eigentlich schon Tee trinken und abwarten. Wobei – warten musste ich bis dato noch nie lange.

Meine Erfahrungswerte

Die ersten Bewerbungen kommen meistens innerhalb weniger Stunden. Das liegt daran, dass täglich mehrere Leserunden eingestellt und als „neu“ angezeigt werden, worauf einige sofort ansprechen. Auf den ersten Schwung folgte eine eher ruhige Phase, bevor es kurz vor Ende nochmal richtig rasant wird. Auch Bewerbungsfristen, die demnächst enden, werden von LovelyBooks aktiv beworben. Bei den ersten beiden Runden hatte ich die Befürchtung, nicht alle Bücher vergeben zu dürfen – doch ich sollte mich irren. Bislang stand ich noch jedes Mal vor der Qual der Wahl. Sobald diese getroffen ist, die Gewinner:innen mittels Klick gewählt und dank automatisch generierter Nachricht verständigt wurden, kann man die Liste mit den Adressdaten downloaden und an das Team von der Buchschmiede weiterleiten.

Auch hier ein Tipp: Ich informiere die Buchschmiede stets im Vorfeld, wann ich eine Leserunde mit wie vielen Büchern starten werde, sodass nach der Entscheidung der Versand rasch erfolgen kann. 

Allerdings kann es vorkommen, dass trotz bester Vorbereitung und Unterstützung durch das Team von der Buchschmiede die Post schlampt und Bücher nicht ankommen. Daher ersuche ich in meinem Begrüßungsbeitrag alle Gewinner:innen, mich kurz über den Erhalt des Buches zu informieren, um rasch reagieren zu können, sollte eines auf dem Weg verschwinden. Wer möchte schon eine Leserunde mit verärgerten Leser:innen starten? 

Das Lesetempo der Leser:innen kann stark variieren. Auch beginnen nicht alle sofort. Daher habe ich bislang eher weniger Interaktion zwischen den einzelnen Teilnehmenden einer Runde beobachten können. Doch ich antworte bzw. kommentiere jeden Beitrag. Dankenswerterweise informiert LovelyBooks mit einer täglichen Zusammenfassung der Aktivitäten einer Leserunde per Mail. Somit fällt es leicht, die Beiträge im Auge zu behalten. Wie bereits erwähnt, konnte ich schon einige Fans auf diese Weise gewinnen. Manche schrieben auch innerhalb von LovelyBooks persönliche Nachrichten an mich mit tiefergehenden Fragen zum Thema Borderline, die sie nicht öffentlich machen wollten. Es entstand eine Form von Interaktion, die ich als bereichernd und inspirierend empfinde, denn es sind sehr persönliche Rückmeldungen zu Entwicklungen, für die quasi meine Bücher als Zündfunke agierten. Was mich wiederum darin bestärkt, meinen Weg als Autorin, der damit begann, eine Botschaft der Hoffnung zu vermitteln, weiterzugehen.

Aufgrund der zeitlichen Divergenz ist das Ende einer Leserunde schwer festzumachen. Sobald alle Rezensionen eingelangt sind, wäre eine logische Annahme, doch bislang ist keine meiner Leserunde bei 100% Rezensionen angekommen. Ein gewisser Schwund gehört wohl dazu, ebenso wie eine Portion Geduld. Beides lohnt sich, denn wie bereits im Vorfeld erwähnt, posten viele Rezensent:innen auch in anderen Foren und Plattformen die Bücher der LovelyBooks Leserunden. Aber probiere es selbst aus und mache deine eigenen Erfahrungen.

Erzähle uns von deinen Erfahrungen auf LovelyBooks und der Buch-Community! Gerne kannst du auch dem Verlagsprofil von der Buchschmiede folgen und dich auf der Plattform mit den Buchschmiede-Autor:innen austauschen.

Manchmal läuft es anders …

Ein paar mahnende Worte möchte ich hier auch noch anbringen. So wunderbar ich Leserunden finde und so viel Positives sie für mich bislang gebracht haben, läuft es nicht immer optimal. Trotz aller Informationen im Vorfeld, Fragen und Einschätzungen, ist es mir auch passiert, Leser:innen in eine Runde einzuladen, die die Thematik offensichtlich nicht verstanden hatten und sich nicht zurückhielten, ihr Missfallen zum Ausdruck zu bringen. Das gehört dazu. Eine Leserunde bringt Feedback und Rezensionen, beides muss nicht zwangsläufig positiv sein. 

Wobei konstruktive Kritik auch etwas Wertvolles ist und dazu beitragen kann, besser zu werden, sofern sie in einem klassischen Feedback-Sandwich aufbereitet und damit leichter annehmbar wird. Leider beherrschen diese simple Übung aus dem Kommunikationstraining weniger Menschen, als man meinen möchte – auch unter den Rezensent:innen. Daher meine Empfehlungen, jegliche Rückmeldungen stets als subjektive Meinung der jeweiligen Absender:innen zu betrachten und diese auf einer sachlichen Ebene zu belassen. Starte eine Leserunde nicht mit der Erwartung, ausschließlich Lob und Streicheleinheiten für das Autor:innen-Herz zu bekommen. Du riskierst, enttäuscht zu werden. Bleibe gelassen und freue dich über jede positive Rückmeldung. Lerne aus den anderen. 

Bedenke, dass es eine zeitintensive Investition ist, ein Buch zu lesen und es keine allgemein verbindliche Form gibt, wie Rezensionen verfasst werden. Manche blicken aus der Meta-Position auf ein Werk und schildern umfangreich unterschiedliche Aspekte wie Erzählstil, Dramaturgie etc. Andere spiegeln in 3-4 Sätzen das zutiefst persönliche Leseerlebnis wieder.  

Als Autor:in hast du eine Menge Zeit, Energie und Herzblut in dein Werk gepackt, es anschließend voller Stolz zum ersten Mal in Händen gehalten. Niemand wird dein Buch je so sehen, wie du es selbst tust. Manche werden eine gänzlich andere Meinung dazu haben, und das ist in Ordnung. Lass diesen Personen deren Meinung und halte weiterhin dein Buch-Baby stolz und dankbar in Händen. Du hast etwas geschaffen, das es ohne dich niemals gegeben hätte. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, das du diese Rückmeldung des Öfteren während deiner künftigen Leserunden erhalten wirst.


Über die Autorin

Mein Name ist Lesley B. Strong. Ich bin Autorin, Bloggerin, Lebensphilosophin, unheilbare Romantikerin und Borderlinerin – anders gesagt: der wandelnde Widerspruch. Oder die Auflösung desselbigen – je nach Betrachtungsweise.

Jahrzehntelang der emotionalen Achterbahn eines Borderline-Syndroms ausgeliefert, stets auf einem schmalen Grad zwischen Überlastung auf der einen Seite und Selbstablehnung auf der anderen balancierend, durchlebte ich zahllose persönliche Krisen. Ein glücklicher Zufall im Jahr 2017 öffnete für mich eine Tür, die ich anfangs zaghaft durchschritt, um bald darauf zu erkennen, was ich nie für möglich gehalten hätte.

Mit Romantik aus der Krise?

Es mag wie ein Märchen klingen – und in gewisser Weise ist es das auch – aber durch die Arbeit an meiner ersten Kurzgeschichte, die letztendlich zur Roman-Trilogie JAN/A werden sollte, fand ich meinen Weg zurück zu Selbstliebe und Lebensfreude – trotz Borderline-Syndrom. Aus dem Schrei der Seele nach Schmerz wurde eine Suche nach tiefen Emotionen, nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung. Schließlich wurde ich in mir fündig.

Zurück in die Umarmung des Lebens – dieses Motto bildet das grundlegende Thema sowohl in meinen Geschichten als auch Blogs.

Solange ich zurückdenken kann, wollte ich Schriftstellerin werden, wollte über das Mysterium Leben schreiben, von dem ich anfangs kaum etwas wusste. Im Alter von ungefähr 20 entschied ich, zuerst ein wenig „zu leben“, bevor ich darüber erzählen wollte. Nach mittlerweile fünf Jahrzehnten auf vielfältigen Pfaden, nach so manchen Irr- und Umwegen, verarbeite ich in meinen Geschichten all das, was ich an Erfahrungen gesammelt habe, reflektiere zwischenmenschliche Beziehungsdynamiken ebenso wie die nach wie vor für mich faszinierende Fähigkeit des Menschen, sich selbst im Weg zu stehen. Meine Arbeit als Autorin und Bloggerin setzt fort, was ich als Trainerin und Coach für Persönlichkeitsentwicklung begonnen habe: Ein Blick hinter den Spiegel, unter die Oberfläche des Offensichtlich, auf die Botschaft zwischen den Zeilen.

Meine Bücher sind wie das Leben: Sie passen nicht nur in eine Schublade oder ein Genre. Ich schreibe Geschichten, um mich selbst zu verstehen – und in denen sich auch andere wiederfinden können, denn letztendlich sind wir Menschen nicht so verschieden, wie manche glauben möchten. Letztendlich streben wir alle nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung – zurück in die Umarmung des Lebens.

#FeelTheEmbraceOfLife

Titelbild: iStock, Olga Strelnikova

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